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Nicht nur Kassenärzte, sondern auch Privatärzte und Betriebsärzte sollen schon bald gegen COVID-19 impfen dürfen. Das sieht eine Änderung der Corona-Impfverordnung vor. Der Entwurf enthält auch Angaben zur Vergütung und Priorisierung.
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Die US-Regierung kümmert sich um die Impfstoffproduktion und nimmt dafür auch Eingriffe in die Privatwirtschaft in Kauf. Respekt.
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In Berlin gibt es jetzt eine Clearingstelle für Impf-Härtefälle. Eine Ärztin berichtet, wie sie zuvor vergeblich nach einer Anlaufstelle gesucht hatte – und von mangelhafter Informationspolitik.
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Verstirbt eine Patientin an einer verzögert erkannten Krebserkrankung, ist für die Bemessung des Schmerzensgeldes ihr Leidensweg maßgeblich, urteilt ein Oberlandesgericht. Dem Arzt ist das Leid nur eingeschränkt zurechenbar.
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Der Pharmariese Merck & Co blieb mit eigenen Impfprojekten gegen COVID-19 bislang glücklos. Nun hilft er bei der industriellen Produktion der Einmal-Vakzine von Janssen.
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Zwar verzeichnete die PKV-Branche 2020 insgesamt ein leichtes Minus. Die Debeka-Versicherungsgruppe ist nach eigener Aussage aber ansonsten gut durch das Pandemie-Jahr gekommen.
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Das Pandemiejahr 2020 hat der Terminservicestelle (TSS) in Thüringen viele Anruferfragen gebracht – und Terminabsagen. Trotzdem ist die Zahl der vermittelten Arzttermine nahezu konstant geblieben.
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Krankenkassen erstatten in Kürze Ausgleichszahlungen für das zweite Quartal 2020, kündigt die KV an.
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Betongold gilt als krisensicher. Doch unter Anlagegesichtspunkten gilt es, auch hier Marktentwicklungen zu beobachten und Chancen zur Gewinnmitnahme nicht verstreichen zu lassen.
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Auch Thüringen plant ein Pilotprojekt zur Corona-Impfung in den Praxen von Hausärzten. Ein Haken: Es interessieren sich mehr Ärzte für das Modellprojekt als teilnehmen können.